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Unser Besuch des Medizinhistorischen Museums der Charité

 

„Dem Leben auf der Spur“ waren wir 2019 bei einer privaten Führung des medizinhistorischen Museums der Berliner Charité.

Wir begannen dort, wo auch die Geschichte der Charité begonnen hat. Im Jahr 1710 als sie zunächst als Pesthaus gegründet wurde. Damals noch vor den Toren von Berlin.

Offiziell wurde die Charité 1727 von Kaiser Friedrich Wilhelm gegründet – und erhielt ihren Namen und ihre zukünftigen Aufgaben. Sie war nun nicht mehr vorrangig ein Pesthaus, sondern ein Hospiz für Arme, ein städtisches Versorgungskrankenhaus und eine Lehreinrichtung für angehende Militärärzte.

Wir lernten über Krankheiten anhand echter Präparate, welche im medizinhistorischen Museum ausgestellt werden. Darunter Blinddärme, Gallensteine und andere Beispiele für Krankheiten, die an der Charité behandelt wurden.

Besonders war auch der kurze Abstecher in die Ruine des ehemaligen Rudolf-Virchow-Hörsaales – hier haben wir auch unser Gruppenfoto aufgenommen.

Der Hörsaal wurde Ende des Zweiten Weltkriegs durch Fliegerbomben zerstört und in den Nachkriegsjahren nur notdürftig wiederhergestellt. Auf den ersten Blick war es schwer sich den Raum in seiner früheren Form vorzustellen, doch mithilfe der alten Fotos wurde es trotzdem möglich.

Nach dem Besuch der Sonderausstellung über Ferdinand von Sauerbruch, einer der bedeutendsten und einflussreichsten Chirurgen des 20. Jahrhunderts, endete die Führung beim alten Bunker, in dem damals sogar Operationen durchgeführt wurden und der bis heute noch nutzbar ist.

Hier endete unsere Veranstaltung. Wir danken der Charité und unserem Vorstand für den spannenden Tag. 

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